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Unsere Geschichte:
(Diese Seite ist für diejenigen Menschen gedacht, die sich um das Wohlergehen unserer Meerschweinchen Sorgen machen)
Vor ca. zwei Jahren fingen wir an, darüber nachzudenken, Haustiere für unsere Kinder anzuschaffen. Uns war klar, dass die meiste Arbeit mit den Tieren und somit auch die 100%ige Verantwortung für das Wohlergehen der Tiere an uns Eltern hängen bleiben würde. Wir machten uns Gedanken zur Innen- und Außenhaltung, zur Gehegegröße und zu der Frage "wer kümmert sich um unsere Tiere, wenn wir im Urlaub sind".
Als wir uns nun dazu entschieden, unserer Tochter die Haltung eines Tieres zuzutrauen, war es gerade Weihnachten. Selbstverständlich verschenken viele Leute zu Weihnachten Tiere, ohne sich vorher darüber Gedanken gemacht zu haben, ob die Tiere wirklich gut versorgt sind. Andererseits spielt es - unserer Meinung nach - keine Rolle, ob gerade Weihnachten ist, wenn man sich vorher schon lange genug intensiv mit dem Thema "Haustierhaltung" auseinandergesetzt hat.
Ferner hat unsere Tochter sich - bevor sie das Tiergeschenk annehmen durfte - auf der Internetseite http://keinetierezuweihnachten.de.ki/ und dort unter "Geschichten von ungeliebten Vierbeinern" die Berichte über falsch gehaltene und vereinsamte Meerschweinchen durchlesen müssen. Sie war schlichtweg entsetzt und sagte, dass das ihren Meeries nicht passieren soll, worauf wir ihr 100%ige Unterstützung bei der Pflege zusagten.
Als wir dann Krümel und Tiger zu uns nahmen, war nicht ganz klar, ob Krümel eventuell schon schwanger war. Wir nahmen das Risiko in Kauf, da es sich bei Krümel um eine wirklich süße und selbstbewußte Meeriedame mit sehr viel Charme handelt.
Natürlich tat uns unser Krümelchen leid, dass sie dann doch schon soooo früh selber Kinder bekommen musste, aber daran konnten wir schließlich nichts mehr ändern, da sie ja schon vor unserer Zeit schwanger geworden ist. Nichtsdestotrotz hat sie sich als Supermama herausgestellt und die Geburt und Aufzucht prima gemeistert.
Übrigens werden Chip und Chap garantiert keine Nottiere werden! Wir haben sie so ins Herz geschlossen, dass wir sie - sollte sich kein geeigneter Abnehmer finden - alle zusammen behalten. Wobei dann natürlich noch eine Kastration und ein größerer Innenkäfig sowie ein größeres Außengehege anstehen.
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